foto / film

gestaltung | antonia bee
alex agapie
jule behrens
felicitas mierbeth
defne bektas
anika oelke
pauline vor
christoph reiß
nouh rbyati
ronja stenner
maribel rodriguez
projektart | semesterarbeit
betreuung | birgitta thaysen

Unter Wasser – Über Wasser

Jule Behrens & Felicitas Mierbeth

Zu Beginn der Prüfungsaufgabe, welche darin bestand 8 digitale Fotografien und einen 2-minütigen Film zu einem frei gewählten Thema zu erstellen, hatten wir noch keine richtige Idee. Wir wussten nur, dass wir uns dem Thema dokumentarisch zuwenden wollten.
Zu Anfang hatten wir die Idee uns mit Architekturfotografie zu befassen, jedoch fanden wir kein passendes Objekt, welches uns gefiel. Zusammen überlegten wir uns, was für eine Atmosphäre/Stimmung wir gerne auffangen wollten und kamen zu der Idee, im AquaZoo Löbbecke Museum in Düsseldorf zu drehen und zu fotografieren, da uns die dort lebenden Tiere und ihr Lebensraum besonders faszinieren.
Im Verlauf kamen uns immer mehr Ideen und wir einigten uns, bei den Fotografien den Fokus auf die Schwimmer und beim Film auf die Landgänger zu legen. Dabei wollten wir den Tieren möglichst nah kommen, um unter anderem die Struktur ihrer Körper und ihre naturgemäßen Besonderheiten aufzuzeigen.

Horror und Frieden

Antonia Bee & Alex Agapie

In unserem Projekt „Horror und Frieden – Die verschiedenen Facetten des Waldes“ geht es zum einen darum, den Wald in seiner unberührten Schönheit zu zeigen und zum anderen um die dunklen Seiten des Waldes.
Dazu haben wir uns überlegt die Verfolgungsjagd in einer düsteren Stimmung zu filmen und die Fotografien im Sonnenuntergang aufzunehmen. Außerdem war es uns wichtig, die Natur in ihrer unberührten Schönheit zu zeigen.
Der Mensch hat schon seit ewiger Zeit den Drang zur Natur, sei es nun in der griechischen Antike oder in der Epoche der Romantik. Man wollte damals der Gesellschaft und dem alltäglichen Stress entfliehen und suchte deshalb die Natur auf.
Da unser Thema Horror und Frieden ist, haben wir uns für einen Wald entschieden, da er tagsüber idyllisch wirkt und abends/nachts eher angsteinflößend. Außerdem haben wir uns für die Fotografien und Filmaufnahmen einer Lichtung entschieden, um für einen spannenden Kontrast zu sorgen.

Lost Things

Reiß Rbayti & Christoph Nouh

»Das muss ich wohl verloren haben« – nach so einer Antwort ist der Mülll wenige Sekunden später meist auch schon beseitigt, wenn man Menschen auf ihre unschönen Hinterlassenschaften aufmerksam macht.
Nur werden zu wenige überhaupt auf diese hingewiesen, denn die Abfälle werden von vielen gar nicht mehr bewusst wahrgenommen. Wer schert sich schon um die Flasche, die im See schwimmt, oder das kleine Tütchen, das dort am Ufer liegt?
Das Projekt Lost Things versucht deshalb mittels einer Fotoreihe und eines Kurzfilms den Blick für die menschliche Beschmutzung zu schärfen. Dabei pochen wir auf die Verhaltensverbesserung des Menschen gegenüber seiner unmittelbaren Umgebung, mit dem Schwerpunkt der Reinigung der Gewässer, sowie dem Unterlassen deren Verschmutzung.

In meiner Welt

Ronja Stenner & Maribel Rogriguez

Wir haben uns für das Thema Architekturfotografie entschieden und dazu ein Web-Video gefilmt, in welchem das ausgewählte Gebäude, die Mont Cenis Akademie in Herne, auch eine wichtige Rolle spielt. Die Fotografien heben die verschiedenen geradlinigen Details und Gebäudeteile hervor. Der starke Kontrast durch den wolkenlosen Himmel betont die harten und symmetrischen Kanten des Gebäudes. Außerdem besteht es fast ausschließlich aus Fenstern, wodurch zudem ein schöner Spiegelungseffekt erzielt wird.
Das Web-Video behandelt vordergründig eine Tänzerin, welche das Gebäude mit ihren Bewegungen umspielt. Durch die Wasserspiegelung auf dem Boden erlangen die tänzerischen Elemente noch eine ganz andere Dimension und Ausdrucksstärke. Die sehr symmetrischen und geradlinigen Details des Gebäudes stehen im Kontrast zu den fließenden Bewegungen der Tänzerin. Wir folgten den Bewegungen und dem Blick der Tänzerin mit der Kamera, um ein Gefühl von Nähe zu erzeugen und den Betrachter mit in ihre Welt zu entführen.

Liebhaberei

Anika Oelke & Pauline Vor

Wer sind eigentlich die Menschen die heutzutage noch Oldtimer besitzen? Was macht diese Menschen aus und was ist das Besondere an ihren Autos?
Obwohl es sich um über 30 jährige, oft stark wartungsanfällige Autos handelt, erfreuen sich Oldtimer auch heutzutage noch an großer Beliebtheit.
In unserem Projekt stellen wir drei verschiedene Oldtimer mit ihren Besitzern vor. Unser Ziel ist es, die Menschen hinter den Autos, aber auch die Autos selbst besser kennen lernen.
Diesbezüglich porträtieren wir die Autobesitzer in unseren Fotos und stellen sie außerdem in Interaktion mit ihren Autos dar.
Unterstützend dazu gehen wir in unseren Videos genauer auf die Besonderheiten der Autos ein. Um eine persönliche Ebene zu dem Betrachter aufzubauen haben wir uns außerdem dazu entschieden, den Film mit Geschichten der Autobesitzer zu hinterlegen.

foto / film

gestaltung | antonia bee alex agapie jule behrens felicitas mierbeth defne bektas anika oelke pauline vor christoph reiß nouh rbyati ronja stenner maribel rodriguez projektart | semesterarbeit betreuung | birgitta thaysen

gestaltung | antonia bee
alex agapie
jule behrens
felicitas mierbeth
defne bektas
anika oelke
pauline vor
christoph reiß
nouh rbyati
ronja stenner
maribel rodriguez
projektart | semesterarbeit
betreuung | birgitta thaysen