gestaltung:
projektart:
betreuung:
TUĞBA kalayci
Bachelorarbeit
kommunikationsdesign
prof. dr. kerstin plüm
brigitta thaysen
Die Stimme, der akustische Fingerabdruck.
Jeder kennt das Phänomen am Telefon, sowie beim Hören von Radio oder eines Podcasts, dass die Stimme der sprechenden Person beim Hörenden aufgrund des Klangs und der Sprechweise eine Reihe komplexer Assoziationen auslöst.
Der Mensch ist in der Lage über die Stimme ein individuelles mentales Erscheinungsbild des nicht sichtbaren Gegenübers zu entwerfen. Er zieht dabei Rückschlüsse auf Geschlecht, Alter, Bildungsgrad, regionale und soziale Herkunft sowie auf den Charakter und die Situation in der sich der Sprechende befindet.
Es ist bemerkenswert, dass der Mensch anhand von begrenzten Sinnesinformationen solche komplexe Vorstellungsbilder konstruiert. Doch diese Erscheinungsbilder sind ein individuelles Konstrukt der subjektiven Wahrnehmung. Denn jedes Individuum nimmt seine Umwelt individuell wahr.
Die vorliegende Arbeit soll die individuell auditive Wahrnehmung und die visuelle Vorstellung des Menschen im Hinblick auf Stimme und Identität erfahrbar machen.
Zum Thema wurden zwölf Personen sowohl visuell als auch auditiv porträtiert. Es entstand ein Objekt, eine spielerische Auseinandersetzung. Begleitend dazu entstand ein Buch, welches die fotografischen und auditiven Aufnahmen in einem Medium sammelt und zur Auflösung der interaktiven Auseinandersetzung mit dem Objekt dient.
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TUĞBA kalayci
projektart:
Bachelorarbeit
kommunikationsdesign
betreuung:
prof. dr. kerstin plüm
brigitta thaysen
Die Stimme, der akustische Fingerabdruck.
Jeder kennt das Phänomen am Telefon, sowie beim Hören von Radio oder eines Podcasts, dass die Stimme der sprechenden Person beim Hörenden aufgrund des Klangs und der Sprechweise eine Reihe komplexer Assoziationen auslöst.
Der Mensch ist in der Lage über die Stimme ein individuelles mentales Erscheinungsbild des nicht sichtbaren Gegenübers zu entwerfen. Er zieht dabei Rückschlüsse auf Geschlecht, Alter, Bildungsgrad, regionale und soziale Herkunft sowie auf den Charakter und die Situation in der sich der Sprechende befindet.
Es ist bemerkenswert, dass der Mensch anhand von begrenzten Sinnesinformationen solche komplexe Vorstellungsbilder konstruiert. Doch diese Erscheinungsbilder sind ein individuelles Konstrukt der subjektiven Wahrnehmung. Denn jedes Individuum nimmt seine Umwelt individuell wahr.
Die vorliegende Arbeit soll die individuell auditive Wahrnehmung und die visuelle Vorstellung des Menschen im Hinblick auf Stimme und Identität erfahrbar machen.
Zum Thema wurden zwölf Personen sowohl visuell als auch auditiv porträtiert. Es entstand ein Objekt, eine spielerische Auseinandersetzung. Begleitend dazu entstand ein Buch, welches die fotografischen und auditiven Aufnahmen in einem Medium sammelt und zur Auflösung der interaktiven Auseinandersetzung mit dem Objekt dient.
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